Adventskalender 2018/19
Ankündigung
Ja, es ist tatsächlich schon fast Advent. Ab dem Wochenende gibt es wieder Gedanken, Impulse und Bilder aus ganz verschiedenen Bereichen, die uns durch diese besondere Zeit bis zum 6. Januar begleiten. Etwa drei Mal pro Woche werden wir sie veröffentlichen. Zusammengestellt wurden sie von ehrenamtlichen CAJler*innen sowie von unseren Mitarbeiter*innen. Du findest unsere Impulse auf Facebook, Instagram oder kannst sie dir über WhatsApp aufs Handyschicken lassen. Dazu schreibe einfach eine Nachricht mit "CAJ Adventskalender" an 0176/87986302.
Gönn sie dir – die Adventslichter der CAJ Augsburg!
Erster Beitrag
Es ist erster Advent, und unser Adventkalender startet heute. Advent, da denken viele natürlich an Adventskranz und Lichter. Der erste Adventskranz wurde übrigens 1839 von dem evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern aufgebaut und sollte den Straßenkindern in der frühen Zeit der Industrialisierung die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Das ist spannend - einem Kind oder einem Jugendlichen kommt ein Monat wie eine Ewigkeit vor, und wenn man erwachsen ist, hat man das Gefühl, dass die Zeit nur so an einem vorbeirast.
Vielleicht ist es gerade darum gut, im Advent mal eine Kerze anzuzünden und inne zu halten. Vielleicht, um uns an unsere Kindheit zurück zu erinnern und die Vorfreude auf „Heilig Abend“, auf das Wiedersehn mit lieben Menschen zu entdecken. Vielleicht aber auch, um mal genauer hinzuleuchten auf dunkle und helle Stellen in unserer Welt. Unser Kalender will da eine kleine Anregung sein. Einen schönen Advent! Eure CAJ Augsburg
Zweiter Beitrag
Brrr.... ganz schön kalt draußen. Einfach zu kalt zum Fahrrad fahren, da muss ich wohl die Straßenbahn nehmen. Boa, aber das so früh am Morgen. Das ist echt nervig. Die ganzen Schüler, das Gedränge und Gedrücke, überall Menschen, kein Sitzplatz, alles super laut - super nervig. Das ist echt kein guter Start in den Tag. Oh man... "Haaaatschi", oh nein, jetzt werde ich auch noch krank! Der Tag wird ja immer besser! "Gesundheit" Huch, was war das? Da hat mir doch tatsächlich ein Mädchen auf mein Niesen Gesundheit gewünscht. Das war ja echt nett. Wenig später steigt eine ältere Dame ein und ein Junge bietet ihr freundlich seinen Sitzplatz an.
Wow, das hätte ich echt nicht gedacht. Vielleicht wird der Tag ja doch nicht so schlecht. Auch Menschen können Adventslichter sein! Achte doch mal drauf, wer deinen Tag heute ein bisschen erhellt. Ihr könnt hier auch gerne davon berichten! Einen schönen Tag allen! Lucia
Dritter Beitrag
Nachhaltiger Leben. Das habe ich mir vorgenommen für die Adventszeit. Da sitze ich nun, stolz auf das, was ich bisher schon Gutes getan habe. Wohl fühle ich mich dabei im Schein einer Kerze.
Doch der Schein trügt, denn ein Großteil unserer Kerzen besteht aus Paraffin, einem Nebenprodukt der Schmierölproduktion, und ist daher alles andere als nachhaltig. Eine nur vermeintliche gute Alternative sind Kerzen aus Stearin, das aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und biologisch abbaubar ist. Hauptbestandteil jedoch ist meist Palmöl, und für die Plantagen werden oft riesige Flächen tropischen Regenwalds vernichtet. Aber es gibt Alternativen, Kerzen deren komplette Wertschöpfungskette in Deutschland liegt, für die kein Erdöl angerührt und kein Regenwald abgeholzt wurde. Doch es ist schwer diese zu finden, meist gelingt dies nur im Internet. Also entweder lange suchen oder lieber die Kerze etwas seltener anzünden und dafür den Schein umso mehr genießen. Nachhaltig zu leben ist in der heutigen Zeit nicht leicht, leider müssen wir da manchmal Kompromisse eingehen. Aber, wenn wir uns Gedanken machen und unser Bestes geben, wäre schon viel gewonnen. Oder wie seht ihr das? Dodo
Vierter Beitrag
Vor einigen Jahren organisierte die CAJ eine Plätzchenaktion, bei der wir den ArbeitnehmerInnen, welche an den Festtagen arbeiten, „Danke“ sagen wollten. Während wir bei unseren Familien sind und in der warmen Stube Kakao trinken, gehen sie an ihre Arbeit in Krankenhäusern, Altenheimen, Polizeistationen uvm., um anderen Menschen zu helfen. Um unsere Wertschätzung auszudrücken, zogen wir an „Heilig Abend“ und den Feiertagen los, verteilten Plätzchen und dankten den Beschäftigten persönlich für ihren Einsatz. Die Angestellten waren zunächst immer sehr verblüfft. Doch dann erstrahlte ihr Lächeln den Raum. Die Freude, die diese Menschen ausstrahlten, da ihre Arbeit wertgeschätzt wurde, erhellte und erwärmte auch uns das Herz. Für mich war dieses Licht, dass diese Menschen ausstrahlten, das schönste Geschenk. Lio
Fünfter Beitrag
Da! Da in der Mitte! Siehst du es? Da in der Mitte zwischen all dem Bürokram, da steht es: Mein Büroadventslicht. Wenn es draußen kalt und dunkel ist, will ich morgens das Bett meistens am liebsten nicht verlassen. Erst recht nicht, wenn es dann, in den frühen Morgenstunden, gleich zur Arbeit geht. Ich zünde mir in dieser düsteren Zeit deshalb gerne eine Kerze im Büro an. Sie begleitet mich den Tag über, schenkt Licht und Wärme, macht mein Büro gemütlich und freundlich und mir gute Laune. Das kann ich jedem nur empfehlen: Eine kleine Kerze reicht oft schon! Probier’s doch mal aus! Lucia
Sechster Beitrag
Heute ist der Namenstag einer Frau, deren Name „die Leuchtende“ bedeutet. Lucia lebte um das Jahr 300 in Syrakus auf Sizilien. Die Christen wurden damals vom römischen Kaiser verfolgt, und Lucia brachte ihnen Lebensmittel in ihre Verstecke. Um beide Hände frei zu haben, so heißt es, setzte sie sich einen Lichterkranz auf den Kopf und fand damit den Weg durch die Dunkelheit.
Lucia wurde am Ende selbst getötet für ihre Überzeugung. Sie erinnert uns an die vielen, die auch heute ein Licht auch dort hochhalten, wo es mit Gefahr verbunden ist. Ich denke heute an CAJler in Lateinamerika. Sie sind im konkreten Einsatz für gerechtere Arbeitsbedingungen, gegen die Interessen der politisch und ökonomisch Mächtigen. Ich denke an Betriebsräte, die den Mund aufmachen, wo Rechte verletzt werden. Der Luciatag kann uns allen Mut machen und fragen: Wo kann ich das Licht der Gerechtigkeit hochhalten und mit beiden Händen anpacken? Christoph
Siebter Beitrag
Manchmal, wenn ich abends auf dem Heimweg, bin fahre ich mit meinem Auto einen Berg hinab, von dem man einen sehr guten Blick auf die A8 hat. Jetzt in der dunklen Jahreszeit sehen die Autoscheinwerfer aus wie eine lange Lichterkette, die sich die Straße entlangzieht. Manchmal bewegt sich die Kette aber nicht oder nur sehr langsam. Im Radio höre ich: Unfall mit mehreren Verletzten – Stau auf der A8. Dann hoffe ich immer, dass niemand, den ich kenne in den Unfall verwickelt ist. Und dass die Verletzungen der Betroffenen nicht so schlimm sind und sie bald wieder gesund sind. Wenn jetzt im Winter die Straßen glatt sind, passieren häufig Unfälle. Dann gehen die Scheinwerfer aus und es fehlt ein Licht in der Kette. Fahrt vorsichtig und langsam. Denn dafür ist doch der Advent auch da. Langsamer werden, sich Zeit nehmen und zur Ruhe kommen. Ich möchte nämlich nicht, dass in meiner ganz persönlichen Lichterkette aus Familie, Freunden und Bekannten ein Licht fehlt. Susi
Achter Beitrag
Meine Eltern haben eine Weihnachtspyramide. Da sind einige Figürchen auf eine Holzplatte geklebt, die sich dreht, angetrieben durch die Wärme der Kerzen. Ich hatte als Kind immer große Freude daran und habe meinen Ehrgeiz darauf verwendet, die Engel zum Rennen zu bringen – wenn die Flammen groß sind und die Pyramide sich dreht wie geschmiert. Bis sie fast entgleist.
Daran denke ich heute, wenn ich Paketzusteller sehe, besonders in diesen Tagen. Ja, fast jeder von uns kann abenteuerliche Geschichten über katastrophalen Service erzählen, den Kopf schütteln und darüber schimpfen. Aber kann ich mir den Druck und die Arbeitsbedingungen vorstellen, die dahinter stehen? Denke ich auch daran, wenn ich meinen Zustelldienst wähle, oder wenn ich heute dem Paketboten begegne? Oder nehme ich es in Kauf, wenn Menschen entgleisen? Bleiben wir wachsam dafür! Christoph
Neunter Beitrag
Viele kennen es, man kommt nach einem langen Tag in Arbeit oder Schule nach Hause und es wird um diese Jahreszeit schon früh dunkel. Ich mache also schnell das Licht an. Natürlich auch das Wohnzimmerlicht. Dieses Licht strahlt gleich eine angenehme Wärme aus und gibt mir das Gefühl von Ruhe und Entspannung. Danach mache ich es mir meist schnell auf der Couch bequem und lasse den Tag gemütlich ausklingen.
Das klingt natürlich selbstverständlich. Ist es jedoch nicht. Es gibt weltweit viel zu viele Menschen, die das Wohnzimmerlicht nicht genießen können, weil sie kein zu Hause haben oder über keine Elektrizität verfügen. Es ist also an der Zeit, sich wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass elektrisches Licht nicht jeder haben kann und wir dankbar für unser gemütliches und helles Zuhause sein können. Jasi
Zehnter Beitrag
Wenn man sich Straßenlaternen anschaut, wenn es hell ist, sind es einfach nur ganz normale Laternen. Man sieht nicht welche Laterne geht und welche nicht.
Nur wenn es dunkel ist, sieht man welche Laterne leuchtet und einen so auf deinem Weg ein Stück begleitet und welche, wie am Tag, einfach nur da ist.
Genauso ist es mit Freunden. Erst wenn du in eine dunkle oder schwere Zeit in deinem Leben kommst, siehst du wer ein wahrer Freund ist und dir auf dem Weg durch die dunkle Zeit ein begleitendes Licht ist und wer nicht für dich in dieser Zeit leuchtet. Hannah
Elfter Beitrag
Der 24. Dezember. Ist es wirklich schon wieder soweit? Heute ist Heilig Abend? Wirklich? Es fühlt sich noch gar nicht so an. Oh je, dann jetzt noch schnell die letzten Geschenke verpacken, Christbaum schmücken, der Mama beim Kochen helfen,… Irgendwie fühlt es sich immer noch nicht so an. Doch dann, dann kommt der Augenblick: Alle sitzen zusammen, die Lichter im Haus sind aus und mein Papa zündet den Christbaum an. Jetzt, jetzt ist es da. Das Gefühl von Weihnachten. Später werden wir noch zusammen in die Christmette gehen und einen der für mich schönsten Kirchenmomente im Jahr erleben: In der dunklen Kirche, nur beim Schein der Christbaumbeleuchtung Stille Nacht singen.
Habt ihr auch so ein Weihnachtsmoment, das euch total berührt? Valerie Schönian beschreibt, wie es selbst Menschen erfassen kann, denen Glaube und Kirche eher fremd sind:
„Die hohen Stimmen, die andächtigen Blicke, Lichter, Orgelmusik, Weihrauch in der Luft. Es ist … ja, wie beschreibt man das? Es schrubbt wie eine weiche Bürste an deiner harten Schale, bis nur noch der weiche Kern da ist und offen liegt. Es fühlt sich wie Frieden an. Und wie Angenommensein.“ (Valerie Schönian, Halleluja – Wie ich versuchte die katholische Kirche zu verstehen, 2018, S. 270)
Frohe Weihnachten! Lucia
Zwölfter Beitrag
Licht kann man nicht nur erklären. Licht muss man sehen. Ich glaube, weil ich viele Erfahrungen und Bilder im Kopf habe, wie stark Licht sein kann, berührt mich dieser Satz jedes Weihnachten wie kaum ein anderer: „Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf. Denn ein Kind wurde uns geboren.“ Gesprochen hat ihn der Prophet Jesaja vor mehr als 2500 Jahren. Wir Christen beziehen ihn auf Weihnachten: Mit dem Kind, das da geboren wurde, kommt Licht in die Welt. Es soll von der Krippe her in alle Welt strahlen.
Niemand kann bezweifeln, dass es Licht gibt, und dass es eine starke Wirkung hat. Ich bin froh, dass ich immer wieder das Licht erleben darf, auf ganz unterschiedliche Weise. Beim Betrachten einer Kerze wie durch einen Menschen. Dieses Licht ist nicht in Lumen zu messen. Jedes solche, wirkliche Licht bringt aber Freude, Hoffnung und Zuversicht. Ja, es gibt das Licht, auch wenn es manchmal von viel Dunkelheit umgeben ist. Licht ist ein Name und eine Bezeichnung für Gott. In jedem kleinen Licht ist er in der Welt. Ich trage es auch in mir und kann es dahin tragen, wo noch viel Finsternis ist.
Gesegnete Feiertage! Christoph
Dreizehnter Beitrag
Es ist sternenklar. Ich schaue in den dunklen Nachthimmel und staune. Die Milchstraße, ein faszinierender Anblick. Ein Anblick den mehr als 40% der unter 30-Jährigen Deutschen noch nie in ihrem Leben genießen konnten. Erschreckend, aber wahr. Der Grund: Wir verschmutzen Licht mit Licht. Um genau zu sein natürliches mit künstlichem Licht. Unsere Städte leuchten so hell, dass die Leuchtkraft des Nachthimmels nicht mehr ausreicht um etwas dagegen zu setzen.
Gut ist das weder für uns noch für unsere Umwelt. Denn tagaktive Tiere sowie Menschen brauchen die Dunkelheit zum Schlafen, Entspannen und Regenerieren. Nachtaktive Tiere brauchen sie für die Nahrungssuche und manche (z. B. Glühwürmchen) sogar für die Fortpflanzung. Auch Pflanzen benötigen den Rhythmus für die Photosynthese.
Darum: mach nachts auch mal ein Licht aus. Damit du zu den Glücklichen zählst, die die Milchstraße sehen können. Dodo
Vierzehnter Beitrag
"Sonne, Mond und Sterne, alles liegt in weiter Ferne, doch das Gute ist ganz nah auf ein glückliches und neues Jahr."
Dieses Jahr ist schon bald vorbei und ein neues Jahr voller neuer Taten, Wünsche und Vorsätze wird beginnen. Doch die Erfahrung zeigt: unsere Ziele für das neue Jahr sind nicht immer umzusetzen, und das macht uns am Ende vom Jahr oftmals unzufrieden. Aber warum machen wir uns jedes Jahr aufs Neue selbst diesen Stress? Wir sollten den Fokus einmal auf die kleinen Dinge legen, die uns glücklich gemacht haben. Auf unsere Erfolge - auch wenn diese noch so klein waren. Auf die Familie, die einen immer unterstützt, auf alte und vielleicht auch auf neue Freunde.
Dass wir alle das nächste Jahr nur glücklich sind, wenn wir uns nichts Wünschen oder Erträumen, wäre natürlich unrealistisch. Wünsche und Träume sind menschlich und manche treiben uns sogar an. Ich möchte aber anregen, dass wir uns mehr auf das konzentrieren, was wir bereits erreicht haben und weniger auf das, was wir noch alles lieber hätten. Das würde im neuen Jahr sicher einige unzufriedenen Momente einsparen. Das würde uns vor Augen führen, dass viele Kleinigkeiten das letzte Jahr zu einem tollen Jahr gemacht haben. Ein glückliches und zufriedenes Neues! Miri
Fünfzehnter Beitrag
„Schau mal wie schön das glitzert!“ Meine Freundin liebt den Schnee. „Weil er so schön glitzert und strahlt.“ sagt sie. Dieses Glitzern gehört auch zum Advent und zu Weihnachten. In meiner Kindheit gab es jedes Jahr bergeweise Schnee. Inzwischen ist es nicht mehr so viel. Deshalb wird ja auch auf den Skipisten Kunstschnee verteilt damit man Ski fahren und snowboarden kann. Das verschlingt allerdings Unmengen an Energie und Wasser. Moment mal! Ich versuche jeden Tag Wasser und Energie zu sparen um unsere Umwelt zu schützen und ihr blast es einfach auf die Berge damit man Skifahren kann?!? Also wenn es keinen Klimawandel gäbe durch den sich die Erde erwärmt, dann hätte man noch den natürlichen Schnee. Und um das auszugleichen verschwendet ihr noch mehr Energie und Wasser? Das ist schon ziemlich paradox. Schade, dass wir unsere Natur nicht mehr genießen können sondern sie künstlich nachahmen müssen. Mir gefällt der glitzernde Schnee viel besser wenn er vom Himmel fällt und nicht technisch hergestellt, aus einer Schneekanone kommt. Susi
Sechszehnter Beitrag
Die Stunden die ich am Lagerfeuer verbringe beinhalten für mich einige der wertvollsten und besinnlichsten Momente meines Jahres. Ich kann stundenlange interessante Gespräche führen, für die im stressigen Alltag gar keine Zeit bleibt. Wir lachen gemeinsam, erzählen Geschichten. Manchmal sitze ich einfach nur da und starre in die Flammen. In diesen Augenblicken, in denen kein Zeitdruck herrscht, in denen ich mich frei von allen Einflüssen des medialen und kurzlebigen Zeitalters fühlen kann, finde ich die Ruhe und Gelassenheit, mich selbst zu reflektieren.
Die Flammen des Lagerfeuers schlagen Funken. Ein Funken dieses Lichts begleitet mich durch das ganze Jahr. Jeder Mensch trägt so einen Funken dieses Lichts und der Wärme in sich. Ich hoffe es ist uns möglich, diesen Funken noch an viele weitere Menschen in unserem Leben weiterzutragen und auch ihre Herzen zu erwärmen und zu erleuchten. Lio